Donnerstag, 3. Dezember 2015

Woche 14 : 3.12.2015

Unser Interview mit den Flüchtlinge aus Emmenbrücke

Heute durften meine Gruppe und Ich ein Interview im Asyl-Zentrum mit 5 Flüchtlinge machen aus verschiedenen Ländern. In meiner Gruppe sind Wehazit Amar und Ich. Wir waren sehr aufgeregt, da wir die Personen nicht kannten, die wir Interviewen werden und wir sehr persönliche Fragen stellen, obwohl wir diese Menschen nicht kannten. Um ehrlich zu sein haben wir sehr negativ am Anfang gedacht bevor wir reingingen. Als wir an der Repetition waren und gewartet haben waren wir ein wenig gespannter und nicht mehr so aufgeregt. Eine Mitarbeiterin vom Asyl-Zentrum begrüsste uns und nahm uns mit in einem Gesprächsraum denke ich mal. Wo wir ungestört ein Interview machten könnten. Es hat uns sehr gefreut, dass sie uns auch gelassen haben, ein Interview zu machen. Und erst recht hatten wir grossen Dank an denen die auch ein Interview mit uns gemacht haben. Als erstes kamen zwei Frauen die beide aus Eritrea, nach denen kamen 2 Männer, ein Mann kam aus Mali und der andere Mann habe ich vergessen von wo er kam, aber das werden sie noch erfahren und wir hatten noch eine junges Mädchen und ihre ganze Familie aus Persien von Afghanistan. Sie waren alle so liebevoll nett und offen. Ich und meine Gruppe hatten sehr starken Mitgefühl mit den Flüchtlingen und versuchten uns in Ihrer Lage zu stellen. Selbst ich hatte Tränen in den Augen als sie uns über sich erzählten. Es waren sehr besondere und nette Menschen, weil sie auch über mehrere aus Ihrem Land die Geschichte der Flüchtlinge sprachen. Da die Flüchtlinge kein Deutsch konnten, mussten wir das Interview Englisch führen. Es war zum Teil schwieriger als ich dachte, da die Flüchtlinge auch nicht perfekt englisch konnten. Aber am Ende haben wir uns sehr sehr gut mit denen verstanden und kommuniziert. Es war auch sehr lustig, aber auch sehr spannend zuzuhören. 


Montag, 30. November 2015

Woche 11: 12.11.15

Das Vorbereiten 

An dem Tag war es sehr stressig. Wir mussten sehr viel zuhören und konzentriert aufpassen. Zuerst waren wir in unserem Schulzimmer und dann gingen wir in unserem Singsaal. Sie haben alles erklärt und meine Gruppe und ich, wussten unser Thema schon also ging es schnell mit dem Erklären bei den Lehrern. Dann bekamen wir so wie ein Tagebuch was sehr sehr viel und kompliziert aussah und auch ist. Wir haben das Tagebuch nicht genau verstanden aber das werden wir noch. Unsere Lehrpersonen haben sehr viel geredet und es uns erklärt. Sie haben schon alles genau erklärt aber wir haben es nicht verstanden wegen dem haben auch viele den "Tagebuch" nicht vollständig gut.
Nach der Pause trafen wir uns alle wieder im Singsaal und die die noch nicht fertig mit dem Projekt haben (also noch kein ok bekommen haben) mussten ausserhalb dem Singsaal gehen und es mit den Lehrer besprechen, da meine Gruppe und ich es schon waren, bliebten wir im Singsaal und besprachen das komplizierte Tagebuch. Es war ein sehr stressiger langer aber auch guter Nachmittag in der Stunde Projektunterricht. 

Woche 10 : 06.11.15

Immer wieder diese Projekte

Heute mussten wir unser Flugzeug testen was wir letztens gemacht haben. Er musste aus dem 3. Stock runter fliegen können. Was aber schwierig war da es Papierflugzeuge waren und meine Gruppe und ich schon bisschen Angst hatten, dass er nicht fliegen könnten. Aber da Gar kein Flugzeug richtig fliegen konnte waren wir erleichtert. Sogar die Lehrer fanden es lustig haha. Es war bisschen anstrengend die Treppen bis im 3. Stock rauf zulaufen aber es ging schon. Als wir mit dem Flugzeug abgeschlossen haben, gingen die Parallelklasse und unsere Klasse zurück in die Klassenzimmers wo wir planten mussten was wir am für den nächsten Projekt "Emmenbrücke" machen sollten. Ich bin in der Gruppe mit Wehazit und Amar. Für uns war es nicht sehr schwierig ein gutes Thema zu suchen. Wir gaben alle viele gute Beispiele an, aber da auch in Moment das Thema über die Flüchtlinge sehr interessant und es sich viel verbreitet und es meine Gruppe und mich sehr interessiert, nahmen wir das Thema: FLÜCHTLINGE IN EMMENBRÜCKE
Wir waren sehr froh und finden es sehr interessant das Thema ausgewählt zu haben. Die Lehrpersonen fanden auch das dies eine von den besten Ideen und Spannweiten sind. Da Amar und ich mit Wehazit in der Gruppe sind und sie eine Vergangenheit in dem Asylheim hat wo die Flüchtlinge aus Emmenbrücke sind kann sie uns helfen, ein Interview mit denen zu machen und es wird vieles einfacher sein, da sie Erfahrungen mit dem hat. Das ist auch für mich eins von den Spanndesten Themen bis jetzt wo wir hatten. Ich freue mich auch schon drauf.

Woche 9: 28.10.15

Mindmap 

 Da es bisschen länger her ist und ich erst jetzt schreibe was mir auch leid tut, kann ich mich nicht mehr genau erinnern was genau war. Am Anfang der Stunde zeigten uns die Lehrpersonen eine kleine Power Point Präsentation, dann kam unsere Parallelklasse auch in unserer Klasse und dann besprachen die Lehrer irgendetwas. Wir wurden dann per Zufall in Gruppen gebildet. Wir waren alle in Gruppen verteilt und in jeden Zimmer der zur Verfügung war, war ein Plakat mit einem bestimmten Thema, wie zum Beispiel: Hobbys,Emmenbrücke,Träume und wir durften alles aufschreiben was uns eingefallen ist ohne nachzudenken und ohne zu Kommentieren oder den Senf dazuzugeben von anderen. Man durfte ehrlich und direkt sein, was mir sehr gut gelang, weil ich ein direkter Mensch bin. Der Tag hat mir sehr Spass gemacht und es war sehr interessant zu sehen was da alles stand. Es war auch sehr lustig, da wir nicht miteinander reden durften. Als wir mit dem grossen Plakaten fertig waren was sehr schnell ging, gingen wir in unsere Klasse und wir bekamen ein Blatt mit dem Thema Ammenbrücke und wir durften alles aufschreiben was uns bei Emmenbrücke einfällt auch wenn wir das schon hatten, war das unser Hauptthema und um das geht unser grosses Projekt auch weiter. In der Letzten Stunde machten wir wieder was neues. Es wurden neue Gruppen gewählt und wir mussten ein Flugzeug bauen und dafür durften wir nur eine Plastikflasche, Zeitschrift und noch etwas benützten was ich aber vergessen habe. Hauptsächlich unser Flugzeug kam sehr stabil heraus und war richtig cool. Ich war in der Gruppe mit David Daoud und Berat. Ich war die einzige in der Gruppe aber trotzdem war es sehr lustig und wir waren voll im Teamwork. Der Flugzeug war stabil und wir durften ihn nächstes mal fliegen lassen 


Freitag, 27. November 2015

Woche 13 : 26.11.15

das Schnuppern als Coiffeuse

Heute war mein letzter Tag beim Schnuppern als Coiffeusin in dem Geschäft Namens Gidor es hat mir sehr gefallen ich durfte viel helfen und an der Puppe selbst arbeiten. Da es das zweite mal war das ich in der Firma Gidor geschnuppert habe, kannte ich mich schon aus. Ich war ja das erste mal in der Pilatusstrasse und dieses Mal in der Alpenstrasse beides war in Luzern einfach in der Alpenstrasse suchten sie Lehrlinge für das Jahr 2016. Es hat mir sehr gefallen und ich hoffe ich kann die Lehrstelle dort machen. Im Team selber hat es mir sehr gefallen alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Es war eine schöne Zeit bis jetzt die ich dort machen durfte. Ausser an der Puppe die Haare zu machen, habe ich immer für Ordnung gesorgt aufgeräumt und geputzt. Das Stehen war anstrengend ja aber selbst das hat mir Spass gemacht. Der Beruf selber interessiert mich sehr. Ich hoffe ich kann eine Lehre als Coiffeusin machen.

Freitag, 20. November 2015

Woche 12: 19.11.15

Vorbereitung Projekt: FLÜCHTLINGE IN EMMENBRÜCKE


Hallo zusammen
Ich habe seit längeren keinen Blog mehr geschrieben, was mir leid tut. 
Dieses Mal hatten wir unseren ersten richtigen Stunden über unser neuer Projekt der über Emmenbrücke lautet. Es war sehr spannend. In meiner Gruppe sind wehazit und Amar wir haben das Thema über die Flüchtlinge in Emmenbrücke. Das ist eigentlich ein sehr spannendes Thema aber auch sehr schwierig. Da die Asyl-Menschen viele verschieden Sprachen haben die wir nicht sprechen können. Ausser Englisch aber nicht mal das können wir perfekt. Am Anfang der Stunde waren wir im klassenzimmer der 3l und sprachen über unseren Tagebücher die wir perfekt ausfüllten mussten. Was sehr schwierig eigentlich war bis es perfekt war. In der letzten Stunde von Projektuntericht durften wir in dem Asyl-Zentrum gehen um einen Termin abzumachen. Als wir dortgingen war ich ein wenig nervös. Ich hatte viele Bilder im Kopf, mich interessiert das Thema wirklich sehr und freue und bin sehr gespannt was alles auf mich und meine Gruppe zukommt. Wir gingen dort hin und es waren sehr viele Flüchtlinge dort. Sie sahen uns voll an als hätten wir was in Gesicht was ich mich gefragt habe. Aber da Wehazit auch schon Erfahrungen dort hatte und dort schon auch viel mit denen zutun hatte, war es auch einfach mehr für uns. Ich freue mich sehr auf das Thema und auf eine gespannte Zeit. Mal sehen was alles noch kommt nächstes Mal haben wir schon ein Interview mit den Flüchtlinge aus Emmenbrücke.


Donnerstag, 22. Oktober 2015

Woche 7: 15.10.2015

Zweite Schnupperwoche als Textilpflegerin

Da es meine zweite Woche beim Schnuppern war, war es nicht mehr so anstrengend wie in der ersten Woche. Ich habe als Textilpflegerin in der Firma CWS BOCO in Kriegs geschnuppert. Ich habe in der zweiten Woche nur in der blauen Abteilung gearbeitet, da ich in der weissen Abteilung mich nicht gut mit den Mitarbeiterin verstanden habe haha. In der Blauen Abteilung war es wirklich hervorragend für mich alle waren sehr höflich, nett, lustig, ganze zeit waren die meisten motiviert auch und alles und nicht wie in der weissen Abteilung wo alle so Arrogant waren und mich mit Killerblicken ansahen. Die Chefin dachte erster sogar, dass ich keine Lust hatte dort zu arbeiten, da mein Blick anscheinend so aussah. Aber ich kann nichts dafür, dass ich manchmal so ein Blick habe. Aber nach einer Zeit merkte sie, dass es mir auch Spaß gemacht hat dort zu arbeiten. Einfach das strengste was für mich war, war das Aufstehen um Fünf Uhr Morgens, da ich schon manchmal Schwierigkeiten habe für die Frühstunde aufzustehen, da könnten Sie sich vorstellen wie es für mich war um Fünf Uhr morgens aufzustehen. Jeden Tag arbeitete ich von Fünf Uhr morgens bis 14 Uhr nachmittags. Ich hatte nur 30 Minuten Mittag und das um Halb Zehn bis Zehn Uhr. Auch wenn ich nur bis 14 Uhr gearbeitet habe war ich sehr müde immer nach der Arbeit. Manchmal war ich voller Motivation bei der Arbeit, manchmal war ich einfach nur müde und kaputt. Dieses lange Stehen war auch anstrengend für mich. Ich vermisste die Schule sehr und ich wollte die ganze Zeit zurück in die Schule. Am liebsten würde ich für immer in die Schule gehen..Ich will nicht arbeiten, es ist wirklich anstrengend, aber ja So ist das Leben. 


Woche 8: 22.10.2015

 Fertig mit unserem Lockenprojekt HIHI



Heute hatten wir den Vortag über unseren Projekt Locken. Da Zaklina und Matea aus meiner Gruppe am Schnuppern sind, mussten Valentina und ich es alleine vortragen, was aber kein grosses Problem für uns war. Wir haben alles sorgfältig und gut gemacht, um ehrlich zusein wir haben nicht geplant wer was redet. Spontan ist immer das beste (nicht in allen Fällen!) Wir wussten wie was aussah, was das schwierigste war, und alles. Ich hatte Freude es endlich vorzutragen, da wir uns wirklich alle Mühe gegeben haben bei dem Projekt. Was wir wirklich vorhatten aber uns zuspät in Sinn gekommen ist war, dass wir die Sachen die wir zum Projekt gebraucht haben mitgebracht hätten wie zum Beispiel: Glätteisen, Lockenstab, Lumpen und alles was wir benötigt haben. Trotzdem haben ich und Valentina uns Mühe gegeben. Ein wenig nervös ist man immer, das gehört dazu. Als alle fertig mit den Projekten waren, bekamen wir ein Blatt was wir alleine sorgfältig ausfüllten sollten. Eine eigene Rückmeldung über unseres Projekt, unsere eigene Meinung und Kritik. Ich war mir schon ein wenig unsicher bei den ganzen ausfüllen. Ich hatte schon ein wenig Angst und machte mir Gedanken ob wir gut waren oder nicht so gut. Als Herr Wiprächtiger uns dann aufgerufen hat um mit uns über unseren Vortrag zu reden, dachte ich erster wir waren voll schlecht. Aber genau das Gegenteil erfuhren wir dann, und zwar das wir die Besten waren. Valentina und ich waren in diesem Moment die Glücklichsten Menschen. Wir waren beide sehr erstaunt, weil wir nicht damit gerechnet haben. Aber wir wussten es zu schätzen und haben uns wirklich sehr Mühe gegeben.  Da wir so Glücklich waren in dem Moment haben wir nach dem Gespräch sofort Matea und Zaklina diese Gute Nachricht erzählt. Wir waren sehr stolz auf uns und freuen uns jetzt schon auf das nächste Projekt. Das Locken Projekt hat mir wirklich sehr Spass gemacht und war sehr interessant und lustig was für Ergebnisse rauskamen. Da wir auch Mädchen sind und ein Projekt mit Haaren hatten sie zu stylen Expementiern und alles. War es wirklich ein sehr gutes Projekt was uns allen Spass gemacht hat. 


Montag, 28. September 2015

Fast Fertig!

Letztens als wir an unseren Projekt arbeiten durften, hatten wir nicht so viel zutun wie die letzten Male. Wir mussten auch in der Schule arbeiten da Zaklina ihr Blatt vergessen hat. Da wir die anderen Sachen die wir machen sollten nasse Haare bräuchten und eine Nacht so schlafen müsste, konnten wir nicht alle am Donnerstag machen. Also arbeitete Matea am Word bis ich und Tina Zaklina weitere Glätteisen locken probiert haben. Und sahen den Unterschied zwischen Glätteisen locken bei dünne und dicke Haare. Es war ein angenehmer Nachmittag da wir nicht so viel zutun hatten. Als Matea am Word gearbeitet hat, konnten wir ihr nicht viel helfen ausser wir haben ihr immer gesagt was noch besser aussehen würde oder ob es gut aussieht oderso. Sonst haben wir nur 
Locken und Zöpfe ausprobiert. Jetzt müssen wir nur noch 2 Arten ausprobieren wo wir aber mit dennen eine Nacht schlafen müssen, dann wäre unser Projekt fertig! Wir sind aufgeregt. 

Donnerstag, 17. September 2015

Woche 5 : 17.09.2015

Frauen und ihre Haare

Weil meine Gruppe und ich schon gestern (Mittwoch 16.09) an unsere Locken schon vorgearbeitet haben, hatten wir schon eine Probe von den Locken weniger. Am Mittwoch haben wir mit mir angefangen Locken zu machen und das mit den Lockenstab. die sahen wirklich gut aus. Matea aus meiner Gruppe machte sie mir. Heute hatten wir eigentlich gedacht, dass wir gleich bei Valentina und Matea anfangen könnten. Doch aus ein paar Fehler wegen unseren Blatt mussten wir uns im Klassenzimmer vom Herr Wiprächtiger treffen, dass wir noch das Blatt richtig und vollständig ausfüllten, dass wir danach bei Valentina und Matea gehen um weitere Locken auszuprobieren. Als es endlich mal Zeit wurde und das Blatt irgendwie gut aussah, durften wir gehen und loslegen. Als wir bei Matea und Valentina haben wir als erstes ungefähr halbe Stunde diskutiert wer was für Locken heute macht. Da wir am Mittwoch mir schon die Lockenstab locken ausprobiert haben, habe ich Matea Glätteisen locken gemacht und Valentina Zaklina Strohhalm locken. Eigentlich wollten wir die Strohhalm locken mir ausprobieren da aber Zaklina nicht so dicke und viele Haare hat wie ich machten wir es ihr, weil es uns nicht so viel Zeit gekostet hat. Es war sehr lustig und hat Spass gemacht mit meiner Gruppe, einfach mir wurde es sehr heiss von der Hitze und es war eigentlich auch schon bisschen schwierig, weil Matea Haare wie Stroh hat. Da wir schon drei Arten von Locken ausprobiert haben und wir nur noch mindestens drei ausprobieren müssten wird's uns noch sehr Spass und wir sind mal gespannt auf die weitere Ergebnisse. 


Freitag, 11. September 2015

Woche 4 : 10.09.2015

Vorbereitung Locken 

Als die Stunde anfing, versammelten wir uns alle in der Klasse vom Herr Wiprächtiger. Meine Klasse, unsere Parallelklasse, Herr Arnet, Herr Wiprächtiger und Herr Suarez. Danach als die uns erklärt haben was unser Ziel sein sollte ende der Stunde, gingen die Lehrers im Gruppenraum und jede Gruppe hatte eine Zahl und musste nachher zu denen gehen und sagen was sie gerne Für ein Projekt machen wollen(für die nächste Wochen). Das Blatt was wir ausfüllten mussten, was wir gerne machen würden sollte als erstes stehen und die anderen zwei hinter dem. Ich bin in der Gruppe mit Matea, Zaklina und Valentina, obwohl Valentina am Schnuppern ist aber ist nicht schlimm. Wir schafften das auch zu dritt. Das Projekt meiner Gruppe sind Locken. Zum Beispiel was ist der Unterschied, welche Locken sehen besser aus, wie lang haltbar sind sie und so weiter. Unsere Geräte sind: Glätteisen, Lockenstab, Zöpfe, Strohhalme, Lumpen. Herr Arnet, Herr Wiprächtiger und Herr Suarez fanden unsere Idee ganz toll eigentlich. Wir sind sehr spannend was für Ergebnisse am Ende herauskommen. Ich selber habe das noch nie getestet oder sehr drauf geschaut wie lange es dauert, bis die Locken kaputt gehen, erst recht nicht Locken mit Strohhalme oder Lumpen gemacht. Bis jetzt haben wir alles eigentlich eingeplant und mal sehen das auch nichts schief geht. Auch wenn diese Projekte sehr anstrengend manchmal sein könnten und noch glaube ich mal viel anstrengender werden, macht es auf einer Seite sehr Spass, es gibt einfach vieles was man dazu lernen kann. es ist normal gibts auch Stunden die Langweilig sind. Aber so ist Unterricht halt einmal so, einmal so. Bis nach den Herbstferien muss unser Projekt Locken fertig werden. Meine Angst ist einfach das es uns zu knapp wird aber denke ich nicht. Bin sehr gespannt und hoffen wir mal auf ein guten Projekt.!


Freitag, 4. September 2015

Woche 3: 03.09.2015

Hallo zusammen, Dieses Mal im Projektunterricht war eine sehr angenehme Stunde. Eher gesagt war sie auch nicht so aufregend sondern langweilig am Anfang. Die meiste Zeit eher gesagt die ganze zeit sassen wir nur und hörten zu. Wir haben eine Rückmeldungen vom letzten Mal als wir im Wald wo wir nicht einmal wussten was wir machten sollten geredet. Über Risotto (für mich wo es wie ein normalen Reis geschmeckt hat). Herr Wiprächtiger hat uns dann auch erzählt, wie man einen richtigen "Risotto" macht. Danach haben alle Gruppen sich selber eine Note gegeben und wir haben uns alle sehr gut eingeschätzt. Es musste immer eine Person aus der Gruppe aufstehen und für die Gruppe reden. Was bei ein paar Gruppen nicht der Fall dazu war, weil sie sich nicht getraut haben oder sonstiges. Was auch eigentlich Zeitverschwendung war, dass wir solange auf die warten mussten, aber nicht so schlimm. Als wir fertig mit der Rückmeldungen waren, redeten wir über den nächsten Projekt der vor uns steht. Das wir alle einen Test machen über wie zum Beispiel welcher ist der bester Bleistift oder sowas in der Art. Ein Video von anderen Schüler sahen wir uns auch an was sie alles gemacht haben. Für mich sah es sehr aufregend auf und das grosser Spass sicher dahinter liegt, ich freue mich jetzt schon auf das nächste Projekt. Meine Gruppe und ich wissen leider noch nicht genau was wir machen sollen aber wird schon gut rauskommen. Wir bekamen danach auch ein Blatt, wo es um den Jugend Tester (dem nächsten Projekt geht. Freue mich jetzt schon.

Donnerstag, 27. August 2015

Woche 2: 27.08.15

Risotto im Wald

Diesmal haben uns unsere Lehrpersonen Herr Arnet, Herr Wiprächtiger und Herr Suarez nicht einmal gesagt was wir machen mussten, sie gaben uns Eine Woche davor aber ein Plan was jede Gruppe mitnehmen muss. Es kamen komische Sachen vor sowie, Schaufeln, Hammer, Pickeln und so weiter. Wir durften/konnten auch nicht zum Mittag nachhause gehen. Als wir uns um 12 Uhr getroffen haben gingen wir sowie in einem Wald. Was wir dann erfahren haben war, Jede Gruppe musste Reis kochen, was auch unser Mittagessen war. Meine Gruppe und ich hatten viele Schwierigkeiten aber haben es trotzdem sehr gut hinbekommen. Es war nämlich auch sehr lustig weil wir als erstes nicht einmal wussten wie man ein Feuer hinkriegt. Aber dann haben wir Holz und Papier zusammengetan und am Ende gab es auch ein guten Ergebnis Es gab viele Sachen die wir nicht hatten. Den Topf wo wir den Reis gekocht hatten, haben wir sogar mit der Hand die ganze Zeit gehalten. Wir waren alle sehr in Panik aber hatten auch sehr viel Spass und wir haben viel gelacht. Als der Reis fertig war und wir es probiert hatten, war es leckerer als wir geahnt haben. Einfach mit Brot, Fleisch oder andere Esssachen wäre es noch feiner geworden. Als unsere Lehrpersonen es probiert haben, hatte ich das Gefühl, dass der Reis denen auch geschmeckt hat. Soweit ich es bemerkt habe waren wir glaube ich auch die ersten die fertig waren, mit dem Reis und den Aufräumen. Am Ende mussten wir nochmal im Gersag zurück gehen und den Topf putzen. Als wir fertig mit allem waren, durften wir nachhause gehen. Alle waren sehr müde nach dem ganzen Tag

Freitag, 21. August 2015

Woche 1: 20.08.2015


Unser erstes Mini-Projekt

Heute hatten wir das erste mal Projektunterricht. Wir hatten uns alle sicher gefragt was wohl auf uns zukommen würde. Es war eigentlich sehr spannend. Herr Suarez zeigte uns ein Video von einer Schülerin Namens Samira, den wir uns dann alle angeschaut haben. Bei dem Projekt von Samira ging es um Fussball, besser gesagt, dass Fussball nicht nur für Männer ist sondern auch für Frauen. Sowie Herr Suarez gesagt hatte, kam es uns so vor, dass es leicht war so ein Video zu drehen. Aber es war eben sicher viel schwerer als man denken würde.  
Dieses Jahr wird glaube ich sehr anstrengend in dem Fach Projektunterricht. Als Herr Arnet, Herr Wiprächtiger und Herr Suarez mit dem Reden fertig  waren, hatten wir ein kurzes Mini-Projekt. Wir mussten einen Turm mit Marshmallows und Strohhalmen bauen. Es war sehr schwierig aber auch lustig. Fast kein "Turm" war stabil genug. Anstatt einen Turm hatten ein paar sogar ein Haus gebaut oder alles zusammen gequetscht.