Selbstreflexion
Der Name von unserem Projekt
war: Flüchtlinge in Emmenbrücke. Die Gruppenmitglieder heissen: Stefani,
Wehazit und Amar.
Am Anfang von alles wussten
wir nicht was für ein Projekt wir machen sollen.
Wehazit gab uns die Idee, da
sie ins Asyl-Zentrum auch gewohnt hatte und Amars Eltern auch Flüchtlinge
waren, war das Thema wie für unsere Gruppe bestimmt.
Wir fanden sie sofort sehr
interessant und wir wollten es sofort machen.
Unsere ersten Beispiele bevor
wir Flüchtlinge in Emmenbrücke ausgewählt haben, waren Sachen wie zum Beispiel
Oldschool oder hip hop. Leider haben wir es uns sehr bequem gemacht am Anfang,
da wir uns dachten dass wir genügend Zeit dafür haben.
Am ersten Donnerstag gingen
wir ins Asyl-Zentrum wo die Flüchtlinge leben und fragten ob es möglich wäre
ein Interview mit den Flüchtlingen zu tun. Sie waren einverstanden.
Gleich in die nächste Woche
gingen wir dorthin und machten dem Interview. Nach unseren Interviews schrieben
wir unsere schriftliche Arbeit auf.
Wir haben es uns eben wie
gesagt sehr bequem genommen und haben nichts eingeplant. Aus diesem Grund haben
wir bis zur letzten Sekunde alles fertig machen müssen. Meine Meinung nach haben ich und Wehazit die
meisten Arbeiten gemacht.
Um ehrlich zu sein, war es
für mich auch sehr Anstrengend, da Wehazit nicht perfektes Deutsch kann und
Amar sich keine grosse Mühe gegeben hat, musste ich immer alles korrigieren was
Amar und Wehazit geschrieben haben und es verbessern und korrigieren. Es war
für mich sehr sehr anstrengend.
Die meiste Zeit arbeiteten
wir in dem Computern Raum. Das Interview mit den Flüchtlingen war auch im Asyl-
Zentrum. Unsere Gruppe hat 20franken ausgegeben. Amar und Wehazit haben
Nahrungsmitteln und Schokoladen für die Flüchtlinge die mit uns den Interview
gemacht haben gegeben, als ein Dankeschön.
Was nicht so gut gelaufen
ist, war das wir wie ich gesagt habe, nicht genau einen Zeitplan gemacht haben,
wie was wer was macht.
Unsere schriftliche Arbeit
haben wir bis in der letzten Minute auch richtig gut fertig geschafft. Ich
würde meiner Gruppe eine 4.5 geben für die schriftliche Arbeit.
Als wir unsere Präsentation
hatten, waren wir alle drei sehr aufgeregt, und wir haben es schon gut
präsentiert aber ich selber war unzufrieden mit mir, da ich viele Dinge die mir
wichtig waren, vergessen habe zu sagen.
Weil mir das Thema und das
Projekt sehr wichtig waren und noch mehr erzählen wollte was ich noch wusste,
da das Thema sehr spannend ist und es war ebenfalls aus Emmen.
Ich selber habe die Zeit
nicht perfekt genützt aber das Beste draus gemacht und auch viele Stunden
ausserhalb der Stunde investiert.
Flüchtlinge in Emmenbrücke war
für mich selber nicht herausfordernd. Das schwierige daran war nur das sie kein
perfektes Englisch konnten und kein Deutsch und wir nicht so gut mit denen
kommunizieren konnten.
Nein unser Projekt war nicht
fantasievoll.
Wir haben ca. 30 Stunden
Arbeitsstunden aufgewendet
Wehazit und ich haben
versucht das Beste daraus zu machen und waren finde ich am fleissigsten.
Für mich war das, dass beste
Projekt das ich machen konnte, Es hat mir sehr Spass gemacht und es war sehr
mitfühlend und toll, dass wir so Leute wie sie kennenlernen durften und uns
sofort anvertrauten und persönlich über ihren Leben sprachen. Es war berührend.
Ich habe mich wohl in der
Gruppe gefühlt. Da wir alle drei richtig interessiert für das Thema waren und
ich mich gut auskam mit Wehazit und Amar.
Gearbeitet haben nicht alle
gleich gearbeitet ich finde für eine Rangliste würde als erstes Wehazit, ich
und dann Amar.
Unser Chef war Wehazit.
Beim nächsten Projekt würde
ich nicht mehr in der Gruppe mit Wehazit und Amar sein, weil es sehr stressig
war für uns alle drei und weil ich die meiste Arbeit korrigieren musste
schreiben musste. Ich würde unsere Gruppe die Note 4-5 geben. Wir haben alles
rechtzeitig abgegeben.