Donnerstag, 14. Januar 2016

Woche 18: 14.01.2016

Bald sind wir fertig ! 

Heute war es sehr viel zutun, da wir sehr vieles noch nicht richtig machen konnte. Es ist sehr schwierig und kompliziert, am Anfang hätte ich nicht gedacht das es so schwierig wird. Es macht schon sehr spass eigentlich, aber es ist kein Ponyhof. Da Wehazit und ich letztes Mal nicht da waren, mussten wir wegen dem soviel tun. Ich musste an den Hauptteil arbeiten, wo am meisten zutun ist. Wir müssen eine schriftliche Arbeit abgeben. Nächsten Donnerstag gibt es schon ein paar Gruppen die es präsentieren werden. Es war auch sehr kompliziert, weil es Momente gibt wo meine Gedanken einfach abschalten und ich nicht mehr weiter weiss, wenn es zuviel zutun gibt. Unsere Interviews mit den Flüchtlinge haben wir fast fertig. Aber dieser Gedanke das wir 20 Seiten brauchen obwohl wir nicht genau wissen ob wir es wirklich schaffen das es soviel sind. Aber wir denken positiv und hoffen das es klappt. Es gab Momente als ich dachte wir werden es nie schaffen, aber ja geht schon. Ich bin aber froh darüber das Meine Gruppe und Ich ein Thema genommen haben was uns sehr interessiert und Spass macht daran zu arbeiten. 


Dienstag, 12. Januar 2016

Woche 17: 7.1.2016

Mein Weihnachten

Ich hatte Weihnachten, da ich Orthodox bin haben wir am 07. Januar Weihnachten. Und das Jahr war es genau an einem Donnerstag. Ich habe frei genommen für mein Weihnachten. Es war sehr schön mit der ganzen Familien. Wir waren ein Tag davor in der Kirche, am 06. Januar da ist es bei uns so wie Heiligabend. Dann hat mein Vater den Schwein geholt. Das ist Tradition bei uns. Meine Großeltern aus Wien sind auch gekommen und wir haben es schön gefeiert.


Woche 16

Der letzte PU Unterricht im Jahr 2015 (Flüchtlinge in Emmen)



Am 17.September 2015 habe ich vergessen den Blogg nachzuschreiben, weil nachher Ferien waren. Also schreibe ich sie nach. Am diesen Donnerstag war es sehr stressig, da wir dachten wir mussten alles fertig haben. Wir hatten noch sehr viel zutun also gibten Meine Gruppenmitglieder Wehazit und Amar gas. Wir haben sehr konzertiert gearbeitet und es war sehr viel zutun. Als erstes wusste ich nicht einmal wo ich anfangen soll da es soviel zutun hatte. Ich habe beschlossen den Hauptteil zu schreiben, da Die Interviews mit den Flüchtlings auf meinem Handy waren. Amar und wehazit haben die anderen Sachen gemacht. Es war sehr schwierig, weil die Interviews auf Englisch waren. Beim Interview war es ja auch sehr kompliziert zu reden und sie auch zu verstehen, da sie auch kein perfektes Englisch konnten wussten wir manchmal nicht genau was sie meinten. Aber wir haben es doch noch gut hingekriegt. Wir sind nicht fertig geworden und haben noch sehr viel zu machen. Dann erfuhr ich, dass wir alles falsch also nicht alles sehr vieles falsch gemacht haben. Jetzt müssen wir so richtig uns noch mehr hineinsteigen um alles genau und richtig zu machen für eine gute Note. Meine Gruppe und ich haben nicht mehr soviel Zeit. Drücken sie uns die Daumen für eine gute Projektarbeit.